Rücken- und Gegenwind
Die Geschwindigkeit (m/s) des Windes mit 2 multiplizieren und das Ergebnis anschließend vom Schlagpegel in % abziehen (Rückenwind) bzw. hinzurechnen (Gegenwind). Fertig!
Beispiel: 4,5 m/s Wind x 2 = 9 also 9 % weniger/mehr Schlagstärke
Seitenwind
Nachstehend ein Überblick, um wieviele Klicks ihr gegen den Wind gehen solltet, um den Seitewind entsprechend dem gewählten Schläger in etwa auszugleichen:
Driver je 1,6 m Wind 1 klick
3w je 1,3 m Wind 1 klick
5w je 1,3 m Wind 1 klick
3i je 1 m Wind 1 klick
4i je 1 m Wind 1 klick
5i je 0,8 m Wind 1 klick
6i je 0,7 m Wind 1 klick
7i-9i je 0,6 m Wind 1 klick
PW je 0,5 m Wind 1 klick
AWje 0,5 m Wind 1 klick
SW je 0,5 m Wind 1 klick
Die Temperatur (Zielkreis)
Die Temperatur beeinflusst die Flugweite des Balles.
Um das Ausmaß zu verdeutlichen, ist auf den Zielkreis (TAB-Taste) einzugehen. Dieser hat einen Durchmesser von 10 yards (gelber Kreis). Bei 25° landet der Ball bei genauem Schlag in der Mitte des Kreises, bei 21° am vorderen Rand und bei 30° am hinteren Rand.
Das lässt sich nun über den Schlagpegel ausgleichen, wobei 2% der Schlagstärke 5° Temperatur korrigieren.
Bsp.: 30° Temperatur = 98% Schlagstärke (statt 100%)
Regen
Der Regen reduziert die Schlägstärke um 11% von der Entfernung zur Fahne (nicht vom gesamten Schlagpegel).
Grobformel:
- Regen ist etwa wie 3,2 - 3,6 m/s Gegenwind, also ca. 7 % stärker schlagen.
- Beim Putten beeinflusst der Regen nur unwesentlich.
Sonne
Die Sonne hat nur Einfluss auf die Temperatur (siehe oben).
Wolken
Durch Wolken wird die Schlagstärke um 6% reduziert; von der Entfernung zur Fahne (nicht vom gesamten Schlagpegel).
Grobformel: Wolken sind etwa wie 1,6 m/s Gegenwind, also ca. 3 % stärker schlagen.
Bitte bedenkt, dass die vorstehende Werte nur Anhaltspunkte sein können und sollen, wie ihr gegen die entsprechenden Wetterbedingungen ausgleichen könnt.
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